Donnerstag, 13. Mai 2010
Blick ins E-Book: "Machbuba. Die Sklavin und der Fürst"
Die berühmteste Sklavin und Geliebte eines deutschen Fürsten im 19. Jahrhundert dürfte Machbuba (um 1823–1840) gewesen sein. Die dunkelhäutige Schönheit aus Äthiopien wurde von dem Adligen Hermann Fürst von Pückler-Muskau (1785–1871) auf dem Sklavenmarkt in Afrika gekauft. Danach war sie seine Reisebegleiterin, Krankenpflegerin und Geliebte. Ihr Grab liegt auf dem Friedhof von Bad Muskau in der Oberlausitz (Sachsen). Der Name Machbuba bedeutet zu deutsch „Die Goldene“ oder „Mein Liebling“. Ihr eigentlicher Name war Ajiamé. Das Taschenbuch „Machbuba. Die Sklavin und der Fürst“ des Wiesbadener Autors Ernst Probst schildert das abenteuerliche Leben des ungewöhnlichen Paares.
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