Freitag, 19. Februar 2010
Blick ins E-Book: "Weisheiten und Torheiten über die Ehe"
Inhalt des E-Books "Weisheiten und Torheiten über die Ehe" von Doris Probst:
Für Charlie Chaplin war die Ehe für die Liebe kein Hinderungsgrund. Rita Hayworth glaubte, die Ehe sei ein viel zu interessantes Experiment, um es nur einmal zu versuchen. Honoré de Balzac hielt die Ehe für eine Wissenschaft und Oscar Wilde für gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen. Was berühmte Leute über die Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau sagten, hat Doris Probst in ihrem Buch „Weisheiten und Torheiten über die Ehe“ zusammengetragen. Doris Probst ist Herausgeberin einer Buchreihe mit Aphorismen über das Alter, die Arbeit, die Ehe, Frauen, Fußball, Kinder, die Liebe, Männer, die Medien und Mütter. Von ihr stammt auch das Taschenbuch „Adlerschrei und Zitronenfalter“ mit Gedichten berühmter Schriftsteller über Tiere in Wort und Bild.
Bestellungen des E-Books "Weisheiten und Torheiten über die Ehe" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/466/weisheiten-und-torheiten-ueber-die-ehe
Freitag, 5. Februar 2010
Blick ins E-Book "Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien"
Inhalt des E-Books "Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien", herausgegeben von Doris Probst und Ernst Probst:
"Ein Journalist ist einer, der nachher alles vorher gewusst hat", stellte der österreichische Autor Karl Kraus fest. Sein Landsmann und Berufskollege Heimito von Doderer, glaubte: "Ein Journalist ist ein Mensch, der immer etwas Wichtiges zu tun hat und daher nie zum Wichtigen kommt". Und der amerikanische Schriftsteller Mark Twain erklärte: "Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben". Solche und andere Weisheiten und Torheiten über die Medien präsentiert das von Doris Probst und Ernst Probst herausgegebene E-Book "Worte sind wie Waffen" in Wort und Bild. „Bei aller darin enthaltenen und teilweise berechtigten Kritik sollte nicht vergessen werden, dass die Medienleute letztlich auch nur Menschen sind“, empfehlen die beiden Herausgeber. Ernst Probst hat mehr als 30 Jahre lang als Redakteur gearbeitet und mehr als 30 Bücher veröffentlicht.
Bestellung des E-Books "Worte sind wie Waffen. Weisheiten und Torheiten über die Medien" bei "GRIN":
Blick ins E-Book "Der trojanische Krieg"
Inhalt des E-Books "Der trojanische Krieg":
Als Trojanischer Krieg wird die langjährige blutige Auseinandersetzung der Griechen gegen die Trojaner bezeichnet. Auslöser dieses Zwistes soll laut Sage die Entführung der schönen Helena, der Gattin des Königs Menelaos von Sparta, durch den Prinzen Paris aus Troja gewesen sein. In Wirklichkeit handelte es sich wohl eher um einen Kampf der Griechen zwecks Festsetzung an den Dardanellen, am Handelsweg zum Schwarzen Meer. Der Trojanische Krieg soll vor mehr als 3100 Jahren in der Bronzezeit stattgefunden haben. Bei den Griechen unter König Agamemnon von Mykene kämpften dessen Bruder Menelaos sowie die Helden Odysseus, Achill und Ajax. Auf der Seite der Trojaner unter Führung von Hektor, dem ältesten Sohn des Königs Priamos von Troja, standen Paris, Troilos und Äneas. Der Trojanische Krieg wurde erst im zehnten Jahr der Belagerung von Troja durch eine List der Griechen zu deren Gunsten entschieden. Die Griechen bauten auf den Rat von Odysseus ein riesiges hölzernes Pferd, in dessen Bauch sich die tapfersten ihrer Helden versteckten. Nach dem vermeintlichen Abzug der Griechen holten die Trojaner das Holzpferd („Trojanisches Pferd“) und mit ihm die Eroberer in die Stadt. Troja wurde von den Griechen zerstört, seine meisten Einwohner wurden getötet oder versklavt.
Bestellung des E-Books "Der trojanische Krieg" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/7638/der-trojanische-krieg
Blick ins E-Book "Die Abenteuer des Herakles in Wort und Bild"
Inhalt des E-Books "Die Abenteuer des Herakles in Wort und Bild"
Herakles (Herkules) gilt als der bedeutendste Held der griechischen Sagenwelt und als Halbgott. Er war der Sohn von Göttervater Zeus und der irdischen Königsgattin Alkmene. Im Dienst von König Eurystheus vollbrachte Herakles zwölf Heldentaten. Durch das von Deianira geschickte und mit dem Blut des Zentauren Nessus getränkte Gewand litt Herakles unerträgliche Schmerzen, ließ sich deswegen verbrennen, wurde in den Olymp aufgenommen und erhielt Hebe als Gemahlin.
Bestellung des E-Books "Die Abenteuer des Herakles in Wort und Bild" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/7557/die-abenteuer-des-herakles-in-wort-und-bild
Blick ins E-Book "Die Hügelgräber-Kultur" von Ernst Probst
Inhalt des E-Books "Die Hügelgräber-Kultur" von Ernst Probst:
Die Bronzezeit vor mehr als 2000 bis 800 v. Chr. gilt als die erste und längere der Metallzeiten in Europa. In dieser Zeit wurden Werkzeuge, Waffen und Schmuck aus Bronze hergestellt. In einigen Gebieten hatte die Bronzezeit eine andere Zeitdauer. So begann sie in Süddeutschland schon vor etwa 2300 v. Chr. und endete um 800 v. Chr. In Norddeutschland dagegen währte sie von etwa 1600 bis 500 v. Chr. Zu den in Deutschland verbreiteten Kulturen der Bronzezeit gehört die Hügelgräber-Kultur vor etwa 1600 bis 1300/1200 v. Chr. Nach heutigem Kenntnisstand war die Hügelgräber-Kultur von Ostfrankreich (Elsaß) bis nach Ungarn (Kapatenbecken) verbreitet. Sie ist in diesem Gebiet mit der Mittelbronzezeit identisch und läßt sich in zahlreiche Lokalgruppen gliedern. Der Begriff Hügelgräber-Kultur beruht darauf, dass sich etwa um 1600 v. Chr. in weiten Teilen Europas die Bestattungssitten radikal änderten: Statt die Toten wie in der Frühbronzezeit in Flachgräbern beizusetzen, schüttete man nun häufig über den Gräbern ein bis zwei Meter hohe Grabhügel auf und setzte dann nicht selten noch weitere Verstorbene darin bei. Der Text über die Hügelgräber-Kultur stammt aus dem vergriffenen Buch „Deutschland in der Bronzezeit“ (1996) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst in alter deutscher Rechtschreibung und entspricht dem damaligen Wissensstand. Weitere Kulturen der Bronzezeit aus Deutschland werden ebenfalls in Einzelpublikationen vorgestellt.
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http://www.grin.com/e-book/93208/die-huegelgraeber-kultur
Donnerstag, 4. Februar 2010
Blick ins E-Book "Meine Worte sind wie die Sterne"
Inhalt des E-Books "Meine Worte sind wie die Sterne" von Sonja Probst und Ernst Probst:
Der berühmte Satz "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann" wird fälschlicherweise dem Indianerhäuptling Seattle (1786-1866) zugeschrieben. In Wirklichkeit stammen diese oft zitierten Worte aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree. Dies enthüllen Sonja Probst und Ernst Probst in ihrem E-Book "Meine Worte sind wie die Sterne". Häuptling Seattle wurde wegen einer Rede, in der er um 1855 die Weißen zur Achtung der Natur ermahnte, zu einem der großen Idole der Ökologie-Bewegung des 20. und 21. Jahrhunderts. Doch laut Sonja Probst und Ernst Probst ist unklar, ob Seattle diese Rede überhaupt und - wenn ja - so gehalten hat. Denn der Ohrenzeuge Dr. Henry Smith (1830-1915), der deutsche Vorfahren hatte, veröffentlichte den Wortlaut erst 1887 - also mehr als 30 Jahre - nach der Ansprache. Der Name des legendären Häuptlings wurde von den Indianern guttural "Sea-at-la" oder "See-alth" ausgesprochen. Die Weißen dagegen bezeichneten ihn und ihre Siedlung wegen Schwierigkeiten mit der Betonung als Seattle, wozu der Häuptling meinte, er werde sich nach seinem Tod, jedes Mal wenn sein Name so gesagt würde, im Grab umdrehen. Seattle war ursprünglich - den beiden Autoren zufolge kein friedliebender Indianer. Als junger Mann tat er sich bei Angriffen auf andere Stämme als mutiger Krieger hervor. Die Weißen fürchteten ihn so sehr, dass man ihn um einen Vertrag bat, der Mord unter Eid verneinte. Seine gewaltige Stimme hörte man angeblich eine halbe Meile weit. Zeitweise verfügte er über acht Sklaven, was als Zeichen für Reichtum und Status galt. Im reifen Alter erschütterte der Tod eines seiner Söhne Seattle so sehr, dass er den katholischen Glauben annahm und sich auf den Namen "Noah" taufen ließ. Dieses Ereignis markiert das Ende seiner kämpferischen Zeit.
Bestellung des E-Books "Meine Worte sind wie die Sterne" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/91753/meine-worte-sind-wie-die-sterne-die-rede-des-haeuptlings-seattle-und
Mittwoch, 3. Februar 2010
Blick ins E-Book "Der Höhlenbär"
Inhalt des E-Books "Der Höhlenbär" von Ernst Probst:
Ohne Schwanz bis zu 3,50 Meter lang, maximal 1,75 Meter hoch und bis zu 1200 Kilogramm schwer – das war der Höhlenbär (Ursus spelaeus) aus dem Eiszeitalter. Obwohl dieser ausgestorbene Bär bereits 1794 erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde, gibt er mehr als 200 Jahre später immer noch viele Rätsel auf. Wann ist der Höhlenbär entstanden, war er ein Einzelgänger, hat er einen Winterschlaf oder eine Winterruhe gehalten, gab es eine Höhlenbärenjäger-Kultur und einen Höhlenbärenkult, wann und warum ist er ausgestorben? Antwort auf diese und andere Fragen gibt das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Der Höhlenbär gilt als das größte Tier, das die Gebirge im Eiszeitalter jemals bewohnt hat. Erstaunlicherweise war er ein pflanzenfressendes Raubtier, das während der kalten Jahreszeit wehrlos in einer Höhle lag. Dennoch mussten Steinzeitmenschen um ihr Leben fürchten, wenn sie ihm zur unrechten Zeit begegneten. Die Idee für das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ reifte bei den Recherchen für das Taschenbuch „Höhlenlöwen. Raubkatzen im Eiszeitalter“. Dieses 2009 erschienene Werk erwähnt neben Fundorten von Raubkatzen teilweise auch solche von Höhlenbären. Das Taschenbuch „Der Höhlenbär“ ist Professor Dr. Gernot Rabeder aus Wien, Dr. Brigitte Hilpert aus Erlangen und Dr. Wilfried Rosendahl aus Mannheim gewidmet. Alle drei sind Höhlenbärenexperten und haben den Autor bei verschiedenen Buchprojekten mit Rat und Tat unterstützt.
Bestellung des E-Books "Der Höhlenbär" bei "GRIN":
http://www.grin.com/e-book/137524/der-hoehlenbaer
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